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Einer aktuellen Studie zufolge nehmen wir mit jeder Mahlzeit mehr als 100 kleinste Plastikteilchen auf. Diese stammen vermutlich nicht aus den Nahrungsmitteln selbst, sondern gelangen über die Luft und den Staub aus der Umgebung ins Essen. Im Haushalt gibt es viele mögliche Quellen für Mikroplastik: Kleidung und Textilien (wie Vorhänge) aus synthetischen Fasern, Teppiche und Polstermöbel mit Kunststofffaser-Anteilen. Kleidung aus Kunstfasergewebe gilt als eine der wichtigsten Quellen für Mikroplastik in Gewässern. Daneben gelangt auch beispielsweise der Abrieb von Autoreifen als Mikroplastik in die Luft. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass wir die Plastik-Partikel aus der Luft und dem Staub nicht nur mit der Nahrung aufnehmen, sondern auch einatmen. Die Auswirkungen von Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit lassen sich noch nicht abschätzen, da wissenschaftliche Studien bislang fehlen.

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Detailierte Informationen zur Untersuchung: Studie zu Mikroplastik in Mahlzeiten (veröffentlicht im Fachjournal „Environmental Pollution“) hier