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Ein Festival für Food-Interessierte: Die Berliner Food Week hat zum 10. Mal in der Hauptstadt stattgefunden hat. Eine Woche lang feiern die Macher das Essen und ihre Hersteller und wollen damit der Food- und Gastroszene eine Bühne bieten. Eins wird dabei sofort klar: Genuss und Nachhaltigkeit lassen sich miteinander verbinden.

Jeder kommt auf seinen Geschmack, neben diversen Veranstaltungen, Restaurant-Specials und Workshops gibt es auch Networking-Events und eine Konferenz. Inhaltlich beschäftigen sich die Themenwochen mit regionaler und internationaler Küche, Ernährungsbewusstsein und Genuss, Nachhaltigkeit und Konsum.

Das Highlight? Das House of Food:  An zwei Tagen stellten innovative Start-ups und kleine Manufakturen im Bikini Berlin am Bahnhof Zoo, sich und ihre Produkte dem Publikum vor. Die Hersteller überzeugen mit ihrer Leidenschaft und ihren Produktideen, stellen sich den Fragen der Besucher, nehmen sich viel Zeit zum Erklären und natürlich - jeder darf probieren und Produkte einkaufen. 

Die Startups und Manufakturen waren in ihrer Größe und Marktpräsenz ganz unterschiedlich. Manche haben das erste Mal ihr brandneues Produkt präsentiert und getestet ? Die Messe bietet beiden Seiten die Möglichkeit, offen zu sprechen. Wiederum andere vertreiben ihre Produkte nur online wie die Mohnmilch. Sie soll einen beruhigenden Effekt haben. Gutes aus dem Wald brachte Waldgold mit, bei Quarkwerk konnten die Besucher die preisgekrönten Quark-Riegel naschen. 

Die Veranstalter möchten mit dem Programm sowohl Menschen, die gutes Essen schätzen, als auch Köche, Gastronomen, Hoteliers, Institutionen, Journalisten, Foodies und Blogger ansprechen.